Wann fängt Weihnachten an?
Wenn der Schwache dem Starken die Schwäche vergibt,
wenn der Starke die Kräfte des Schwachen liebt,
wenn der Habewas mit dem Habenichts teilt,
wenn der Laute bei dem Stummen verweilt
und begreift, was der Stumme ihm sagen will,
wenn das Leise laut wird und das Laute still,
wenn das Bedeutungsvolle bedeutungslos,
das scheinbar Unwichtige wichtig und groß,
wenn mitten im Dunkeln ein winziges Licht
Geborgenheit und helles Leben verspricht,
dann, ja dann, fängt Weihnachten an!
Ich wünsche allen ein wunderschönes Weihnachtsfest und ein paar schöne besinnliche Stunden im Kreise der Familie.
Habt viel Spaß beim Kippenspiel in der Kirche und beim Treffen heute Abend :-)
Donnerstag, 24. Dezember 2009
Dienstag, 15. Dezember 2009
Eichsfeld verzeichnet Gäste-Boom
Gerade hier gelesen:
Duderstadt/Worbis (dpa/lni) - Das Eichsfeld wird für Touristen immer attraktiver. Nachdem die Gästezahl bereits 2008 gestiegen war, habe sich die Zahl der Übernachtungen in den ersten neun Monaten dieses Jahres erneut um 13 Prozent auf knapp 325 000 erhöht, teilte der Tourismusverband am Dienstag mit. Die Zahl der Gästeankünfte stieg sogar um 21 Prozent auf fast 112 000. Zur Region gehören das südniedersächsische Untereichsfeld und das Obereichsfeld im nördlichen Thüringen.
Duderstadt/Worbis (dpa/lni) - Das Eichsfeld wird für Touristen immer attraktiver. Nachdem die Gästezahl bereits 2008 gestiegen war, habe sich die Zahl der Übernachtungen in den ersten neun Monaten dieses Jahres erneut um 13 Prozent auf knapp 325 000 erhöht, teilte der Tourismusverband am Dienstag mit. Die Zahl der Gästeankünfte stieg sogar um 21 Prozent auf fast 112 000. Zur Region gehören das südniedersächsische Untereichsfeld und das Obereichsfeld im nördlichen Thüringen.
Sonntag, 15. November 2009
Die Oldtimer legen los
Nachdem gerade erst das erste Oldtimertreffen in unserem Örtchen war, war am Wochenende ein weiterer Zeitungartikel über Familie Gunkel in der Thüringer Allgemeine.
Der Artikel wurde natürlich gleich mit auf die Homepage aufgenommen und ist hier abrufbar.
Der Artikel wurde natürlich gleich mit auf die Homepage aufgenommen und ist hier abrufbar.
Mittwoch, 11. November 2009
Freundschaft zu Gerterode
In der Hersfelder Zeitung waren 2 Artikel über die Wiedervereinigung 1989 drin.
Zum Einen Lebendige Freundschaft
In Ludwigsau-Gerterode trafen sich auf Einladung des Ortsbeirates Gerteröder Bürger aus Ost und West, um mit einer eigenen Feier an den Fall der Mauer zu gedenken. Aber es galt auch die lebendige Freundschaft zu bekräftigen.
Angelika Gremmlers Neugierde war es seinerzeit zu verdanken, dass es mit der Wende zu einem lebendigen Kontakt zwischen den beiden namensgleichen Orten kam. Die heutige 1. Beigeordnete der Gemeinde Gerterode in Thüringen hatte bei ihrem Urlaub in Ungarn erstmals eine Karte in die Finger bekommen, auf der die Orte jenseits und diesseits der Grenze eingetragen waren. "Ich entdeckte da den Ludwigsauer Ortsteil", erinnert sie sich. Spontan reiste sie nach ihrer Rückkehr aus dem Urlaub ins Rohrbachtal und wurde dort herzlich von Ortsvorsteher Heinrich Licht begrüßt. Das war die Grundlage der lebendigen Freundschaft.
50 Gäste reisten aus dem 120 Kilometer entfernten Gerterode in den Besengrund, um an der gemeinsamen Feier in dem Ludwigsauer Ortsteil teil zu haben.
Ortsvorsteher Karl-Heinz Orth erinnerte in seiner Rede an die Entstehung der Verbindung zwischen den beiden Orten mit gleichem Namen.
Seither gab es zahlreiche gegenseitige Besuche bei vielen verschiedenen Festen. Gemeinsam wurden die jeweiligen Jahrhundertfeiern begangen. Mitte der neunziger Jahre verebbte die Verbindung dann etwas.
Dass die Verbindung lebendig blieb, ist dem Ehepaar Pfau zu verdanken.
Aber auch in dem Ortsteil von Ludwigsau äußerten Bürger immer wieder den Wunsch, die Freundschaft aufrecht zu halten. Ortsvorsteher Karl-Heinz Orth: "Deshalb haben wir uns auch entschieden, uns an den Feierlichkeiten zum Jubiläum des Mauerfalls mit einer eigenen Feier zu beteiligen." Das voll besetzte Bürgerhaus belegte das Interesse in der Bevölkerung. Ludwigsaus Bürgermeister Thomas Baumann erinnerte in seinem Grußwort an die politische Lage vor dem Mauerfall. Sein Thüringer Amtskollege Udo Hartung schilderte die letzten 20 Jahre aus Sicht der ehemaligen DDR-Bürger.
Nun gibt es spätestens am 3. Oktober 2010 eine weitere Einladung zum Feiern. Dann reisen die Hessen nach Thüringen zur alljährlichen Wendefeier.
Als Gastgeschenk hatte der Thüringer Bürgermeister Hartung einen Korb mit Eichsfelder Spezialitäten mitgebracht. Große Heiterkeit im Saal begleitete seine Erklärung zum Inhalt des Korbes.
In dem Korb war unter anderem Schmand drin. "Wir Gerteroder werden im Eichsfeld als Schmandlecker bezeichnet."
Und zum Anderen noch Hartmut Pfau traf es mitten ins Herz
Für Hartmut Pfau aus Ludwigsau-Gerterode war die Faschingskampagne 1989 hinter aller Politik etwas ganz Besonderes: Sie war der Ausgangspunkt für eine ganz persönliche Wende. Auch heute noch lebt er in Gerterode, allerdings in Thüringen.
Die Karnevalszeit im März 1989 war schon vor dem euphorischen Mauerfall eine Gelegenheit, einander über Grenzen hinweg zu begegnen. Auch Hartmut Pfau gehörte seinerzeit zu einer Delegation, die im Frühjahr 1989 zu den Thüringischen Ortsnamensvettern zur Karnevalsfeier reiste.
Dort begegnete er dann seiner Ellen. Die war frisch geschieden und bei ihm war es Liebe auf den ersten Blick. "Ich habe mich sofort in sie verliebt", gesteht er.
Im Mai gab es dann die nächste Gelegenheit zum Feiern und zum Wiedersehen: mit den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr reiste Pfau erneut zum Feiern, diesmal zum Feuerwehrfest ins Eichsfeld. Das Wiedersehen mit Ellen war dann der Grundstein für ihre gemeinsame Zukunft. Fortan zog es Hartmut jedes Wochenende nach Thüringen und schon im Juni stellte er Ellen seinen Eltern vor.
Als beide sich im Jahr 1993 das Ja-Wort gaben, war auch das eine Ost-West-Geschichte: Standesamtlich heirateten beide im Eichsfeld und kirchlich ließen sie sich im Besengrund trauen. 1996 wurde Tochter Anna-Maria geboren.
Was die Wahl des Lebensmittelpunkts anbetraf, war Ellen hartnäckig. Für die Liebe zog Hartmut nach Thüringen. Eingelebt hat er sich dank seiner Frau schon lange. Er ist der Vorsitzende des Wandervereins und als solcher knüpft er gerne auch an die Kontakte in seiner alten Heimat an. Das Ehepaar Pfau sorgt heute dafür, dass die Freundschaft zwischen den beiden Orten belebt wird, unabhängig von den Terminen der offiziellen Feiern. Dafür gab es jetzt Blumen bei der offiziellen Zeremonie zur Wiedervereinigung, die in Gerterode im Westen gefeiert wurde.
Der Thüringer Bürgermeister Udo Hartung überreichte den Strauß zusammen mit Ortsvorsteher Karl-Heinz Orth aus Ludwigsau.
Zum Einen Lebendige Freundschaft
In Ludwigsau-Gerterode trafen sich auf Einladung des Ortsbeirates Gerteröder Bürger aus Ost und West, um mit einer eigenen Feier an den Fall der Mauer zu gedenken. Aber es galt auch die lebendige Freundschaft zu bekräftigen.
Angelika Gremmlers Neugierde war es seinerzeit zu verdanken, dass es mit der Wende zu einem lebendigen Kontakt zwischen den beiden namensgleichen Orten kam. Die heutige 1. Beigeordnete der Gemeinde Gerterode in Thüringen hatte bei ihrem Urlaub in Ungarn erstmals eine Karte in die Finger bekommen, auf der die Orte jenseits und diesseits der Grenze eingetragen waren. "Ich entdeckte da den Ludwigsauer Ortsteil", erinnert sie sich. Spontan reiste sie nach ihrer Rückkehr aus dem Urlaub ins Rohrbachtal und wurde dort herzlich von Ortsvorsteher Heinrich Licht begrüßt. Das war die Grundlage der lebendigen Freundschaft.
50 Gäste reisten aus dem 120 Kilometer entfernten Gerterode in den Besengrund, um an der gemeinsamen Feier in dem Ludwigsauer Ortsteil teil zu haben.
Ortsvorsteher Karl-Heinz Orth erinnerte in seiner Rede an die Entstehung der Verbindung zwischen den beiden Orten mit gleichem Namen.
Seither gab es zahlreiche gegenseitige Besuche bei vielen verschiedenen Festen. Gemeinsam wurden die jeweiligen Jahrhundertfeiern begangen. Mitte der neunziger Jahre verebbte die Verbindung dann etwas.
Dass die Verbindung lebendig blieb, ist dem Ehepaar Pfau zu verdanken.
Aber auch in dem Ortsteil von Ludwigsau äußerten Bürger immer wieder den Wunsch, die Freundschaft aufrecht zu halten. Ortsvorsteher Karl-Heinz Orth: "Deshalb haben wir uns auch entschieden, uns an den Feierlichkeiten zum Jubiläum des Mauerfalls mit einer eigenen Feier zu beteiligen." Das voll besetzte Bürgerhaus belegte das Interesse in der Bevölkerung. Ludwigsaus Bürgermeister Thomas Baumann erinnerte in seinem Grußwort an die politische Lage vor dem Mauerfall. Sein Thüringer Amtskollege Udo Hartung schilderte die letzten 20 Jahre aus Sicht der ehemaligen DDR-Bürger.
Nun gibt es spätestens am 3. Oktober 2010 eine weitere Einladung zum Feiern. Dann reisen die Hessen nach Thüringen zur alljährlichen Wendefeier.
Als Gastgeschenk hatte der Thüringer Bürgermeister Hartung einen Korb mit Eichsfelder Spezialitäten mitgebracht. Große Heiterkeit im Saal begleitete seine Erklärung zum Inhalt des Korbes.
In dem Korb war unter anderem Schmand drin. "Wir Gerteroder werden im Eichsfeld als Schmandlecker bezeichnet."
Und zum Anderen noch Hartmut Pfau traf es mitten ins Herz
Für Hartmut Pfau aus Ludwigsau-Gerterode war die Faschingskampagne 1989 hinter aller Politik etwas ganz Besonderes: Sie war der Ausgangspunkt für eine ganz persönliche Wende. Auch heute noch lebt er in Gerterode, allerdings in Thüringen.
Die Karnevalszeit im März 1989 war schon vor dem euphorischen Mauerfall eine Gelegenheit, einander über Grenzen hinweg zu begegnen. Auch Hartmut Pfau gehörte seinerzeit zu einer Delegation, die im Frühjahr 1989 zu den Thüringischen Ortsnamensvettern zur Karnevalsfeier reiste.
Dort begegnete er dann seiner Ellen. Die war frisch geschieden und bei ihm war es Liebe auf den ersten Blick. "Ich habe mich sofort in sie verliebt", gesteht er.
Im Mai gab es dann die nächste Gelegenheit zum Feiern und zum Wiedersehen: mit den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr reiste Pfau erneut zum Feiern, diesmal zum Feuerwehrfest ins Eichsfeld. Das Wiedersehen mit Ellen war dann der Grundstein für ihre gemeinsame Zukunft. Fortan zog es Hartmut jedes Wochenende nach Thüringen und schon im Juni stellte er Ellen seinen Eltern vor.
Als beide sich im Jahr 1993 das Ja-Wort gaben, war auch das eine Ost-West-Geschichte: Standesamtlich heirateten beide im Eichsfeld und kirchlich ließen sie sich im Besengrund trauen. 1996 wurde Tochter Anna-Maria geboren.
Was die Wahl des Lebensmittelpunkts anbetraf, war Ellen hartnäckig. Für die Liebe zog Hartmut nach Thüringen. Eingelebt hat er sich dank seiner Frau schon lange. Er ist der Vorsitzende des Wandervereins und als solcher knüpft er gerne auch an die Kontakte in seiner alten Heimat an. Das Ehepaar Pfau sorgt heute dafür, dass die Freundschaft zwischen den beiden Orten belebt wird, unabhängig von den Terminen der offiziellen Feiern. Dafür gab es jetzt Blumen bei der offiziellen Zeremonie zur Wiedervereinigung, die in Gerterode im Westen gefeiert wurde.
Der Thüringer Bürgermeister Udo Hartung überreichte den Strauß zusammen mit Ortsvorsteher Karl-Heinz Orth aus Ludwigsau.
Helau!
Ich hab die 11:11 Uhr mal wieder klassisch verpasst, aber noch ist der 11.11. und deswegen schrei ich gleich mal ein dickes fettes
HELAU
gen Heimat :-)
Genießt die 5. Jahreszeit ...
HELAU
gen Heimat :-)
Genießt die 5. Jahreszeit ...
Montag, 9. November 2009
Vor 20 Jahren ...
Is es schon wieder so lange her? Sind wir schon wieder so alt geworden?
Heute vor 20 Jahren war auf jeden Fall besseres Wetter - soweit ich mich erinnere, war es kalt, aber es regnete nicht. In einer Kilometerlangen Schlange machten auch wir uns auf den Weg nach Duderstadt. Bis wir ankamen, war es logischerweise dunkel ... Aber genau so hatte ich mir den Westen damals eh immer vorgestellt. Vermutlich hatte ich mal eine Postkarte gesehen, auf der es Nacht war mir ganz vielen beleuchteten Gebäuden und Lichtern in den Straßen.
In dieser Nacht begann wohl auch meine Duplo-Sympathie, die bis heute angehalten hat :-) Soweit ich mich erinnere, durften wir auf dem Heimweg u.a. eine Packung Duplo, eine Alf-Kassette und eine Packung Duft-Patronen unser Eigen nennen.
Wie die Zeit vergeht ...
Und was sich in den 20 Jahren alles verändert hat ... Wahnsinn ...
Heute vor 20 Jahren war auf jeden Fall besseres Wetter - soweit ich mich erinnere, war es kalt, aber es regnete nicht. In einer Kilometerlangen Schlange machten auch wir uns auf den Weg nach Duderstadt. Bis wir ankamen, war es logischerweise dunkel ... Aber genau so hatte ich mir den Westen damals eh immer vorgestellt. Vermutlich hatte ich mal eine Postkarte gesehen, auf der es Nacht war mir ganz vielen beleuchteten Gebäuden und Lichtern in den Straßen.
In dieser Nacht begann wohl auch meine Duplo-Sympathie, die bis heute angehalten hat :-) Soweit ich mich erinnere, durften wir auf dem Heimweg u.a. eine Packung Duplo, eine Alf-Kassette und eine Packung Duft-Patronen unser Eigen nennen.
Wie die Zeit vergeht ...
Und was sich in den 20 Jahren alles verändert hat ... Wahnsinn ...
Dienstag, 27. Oktober 2009
Neues Design
Einige werden es schon entdeckt haben.
Da ich grad daheim rumhänge und mir langweilig war, hab ich versucht das Design der Homepage mal etwas anzupassen. Weiterhin wurden ein paar Seiten aktualisiert und auch die Zeitungsartikel.
Wem noch was auffällt, was ich vergessen hab, der darf gerne laut schreien. :-)
Hoffe ihr findet euch alle weiterhin zurecht :-)
Da ich grad daheim rumhänge und mir langweilig war, hab ich versucht das Design der Homepage mal etwas anzupassen. Weiterhin wurden ein paar Seiten aktualisiert und auch die Zeitungsartikel.
Wem noch was auffällt, was ich vergessen hab, der darf gerne laut schreien. :-)
Hoffe ihr findet euch alle weiterhin zurecht :-)
Dienstag, 13. Oktober 2009
Bundestagswahl 2009
Hier das Ergebnis der diesjährigen Bundestagswahl in Gerterode:
Wahlberechtigte: 346
Wähler: 202
Wahlbeteiligung: 58,4 %
Erststimme:
Ungültige Stimmen: 4
Gültige Stimmen: 198
* DIE LINKE (Scharff) - 63 Stimmen - 31,8 %
* SPD (Schwiderke) - 56 Stimmen - 28,3 %
* CDU (Grund) - 48 Stimmen - 24,2 %
* FDP (Klaschka) - 15 Stimmen - 7,6 %
* NPD (Heise) - 9 Stimmen - 4,5 %
* GRÜNE (Hoffmeier) - 6 Stimmen - 3,0 %
* ödp (Vogt) - 1 Stimme - 0,5 %
Zweitstimme:
Ungültige Stimmen: 3
Gültige Stimmen: 199
* DIE LINKE - 66 Stimmen - 33,2 %
* SPD - 55 Stimmen - 27,6 %
* CDU - 46 Stimmen - 23,1 %
* FDP - 13 Stimmen - 6,5 %
* GRÜNE - 9 Stimmen - 4,5 %
* NPD - 7 Stimmen - 3,5 %
* PIRATEN - 2 Stimmen - 1 %
* REP - 1 Stimme - 0,5 %
Wahlberechtigte: 346
Wähler: 202
Wahlbeteiligung: 58,4 %
Erststimme:
Ungültige Stimmen: 4
Gültige Stimmen: 198
* DIE LINKE (Scharff) - 63 Stimmen - 31,8 %
* SPD (Schwiderke) - 56 Stimmen - 28,3 %
* CDU (Grund) - 48 Stimmen - 24,2 %
* FDP (Klaschka) - 15 Stimmen - 7,6 %
* NPD (Heise) - 9 Stimmen - 4,5 %
* GRÜNE (Hoffmeier) - 6 Stimmen - 3,0 %
* ödp (Vogt) - 1 Stimme - 0,5 %
Zweitstimme:
Ungültige Stimmen: 3
Gültige Stimmen: 199
* DIE LINKE - 66 Stimmen - 33,2 %
* SPD - 55 Stimmen - 27,6 %
* CDU - 46 Stimmen - 23,1 %
* FDP - 13 Stimmen - 6,5 %
* GRÜNE - 9 Stimmen - 4,5 %
* NPD - 7 Stimmen - 3,5 %
* PIRATEN - 2 Stimmen - 1 %
* REP - 1 Stimme - 0,5 %
Bevölkerungsstatistik Eichsfeld
Hier gab es ein paar Zahlen bzgl. Bevölkerungsstatistik im Eichsfeld:
"... Eine vergleichsweise junge Bevölkerung haben auch die Städte Weimar mit 43,1 Jahren und Erfurt mit 43,7 Jahren sowie der Landkreis Eichsfeld mit 43,2 Jahren.
...
1990 lebten im Eichsfeld die jüngsten Einwohner Thüringens. Das Durchschnittsalter lag bei 35,3 Jahren.
...
In Thüringen insgesamt ist die Bevölkerung zum Jahresende 2008 im Schnitt 45,3 Jahre alt gewesen. Das waren 7,4 Jahre mehr als 1990. Die Männer waren 43,4 Jahre und die Frauen 47,1 Jahre alt. Die Gründe liegen nach Angaben von Dagmar Kobler vom Statistischen Landesamt in niedrigen Geburtenraten, steigender Lebenserwartung und Abwanderung in unterschiedlichem Maße. Der Alterungsprozess habe über dem im früheren Bundesgebiet gelegen. "Waren Thüringens Einwohner Ende 1990 mit 37,8 Jahren durchschnittlich noch ein Jahr und zehn Monate jünger als die Bevölkerung des früheren Bundesgebietes, so sind sie jetzt - nach 18 Jahren - im Durchschnitt 2,5 Jahre älter", heißt es in einer Mitteilung des Amtes.
Die Folgen dieser Veränderung werden vielfältig sein: Zum Beispiel werden mittel- und langfristig weniger Schulen, aber mehr Alten- und Pflegeheime gebraucht. Die Wege zum Arzt und zum Einkaufen müssen kürzer werden, die Infrastruktur muss geändert werden. Kostenintensive Projekte, für die zu wenig Steuerzahler aufkommen, wenn die jungen Menschen abwandern."
"... Eine vergleichsweise junge Bevölkerung haben auch die Städte Weimar mit 43,1 Jahren und Erfurt mit 43,7 Jahren sowie der Landkreis Eichsfeld mit 43,2 Jahren.
...
1990 lebten im Eichsfeld die jüngsten Einwohner Thüringens. Das Durchschnittsalter lag bei 35,3 Jahren.
...
In Thüringen insgesamt ist die Bevölkerung zum Jahresende 2008 im Schnitt 45,3 Jahre alt gewesen. Das waren 7,4 Jahre mehr als 1990. Die Männer waren 43,4 Jahre und die Frauen 47,1 Jahre alt. Die Gründe liegen nach Angaben von Dagmar Kobler vom Statistischen Landesamt in niedrigen Geburtenraten, steigender Lebenserwartung und Abwanderung in unterschiedlichem Maße. Der Alterungsprozess habe über dem im früheren Bundesgebiet gelegen. "Waren Thüringens Einwohner Ende 1990 mit 37,8 Jahren durchschnittlich noch ein Jahr und zehn Monate jünger als die Bevölkerung des früheren Bundesgebietes, so sind sie jetzt - nach 18 Jahren - im Durchschnitt 2,5 Jahre älter", heißt es in einer Mitteilung des Amtes.
Die Folgen dieser Veränderung werden vielfältig sein: Zum Beispiel werden mittel- und langfristig weniger Schulen, aber mehr Alten- und Pflegeheime gebraucht. Die Wege zum Arzt und zum Einkaufen müssen kürzer werden, die Infrastruktur muss geändert werden. Kostenintensive Projekte, für die zu wenig Steuerzahler aufkommen, wenn die jungen Menschen abwandern."
Donnerstag, 8. Oktober 2009
Auf dem heimischen Rasen ...
... scheinen unsere Fussballer gar nicht so schlecht zu sein :-)
Hier gibt es die Sporttabelle der 2. Kreisklasse, Staffel 2 in der Übersicht.
Hier gibt es die Sporttabelle der 2. Kreisklasse, Staffel 2 in der Übersicht.
Freitag, 4. September 2009
Landtagswahl 2009
So hat Gerterode zur Landtagswahl 2009 gewählt:
Wahlberechtigte: 346
Wähler: 179
Wahlbeteiligung: 51,7 %
Wahlkreisstimme
Ungültige Stimmen: 6
Gültige Stimmen: 173
Tasch, Christina (CDU) - 57 Stimmen - 32,9 %
Döring, Hans-Jürgen (SPD) - 46 Stimmen - 26,6 %
Kröning, Marcus (DIE LINKE) - 37 Stimmen - 21,4 %
Gebauer, Manuel Dr. (GRÜNE) - 9 Stimmen - 5,2 %
Landgraf, Klaus-Dieter (FDP) - 9 Stimmen - 5,2 %
Graf von Wastphalen, Raban Prof. Dr. (Fr. Thü. Wähler) - 8 Stimmen - 4,6 %
Fiedler, Matthias (NPD) - 6 Stimmen - 3,5 %
Vogt, Karl-Edmund (ödp) - 1 Stimme - 0,6 %
Landesstimme
Ungültige Stimmen: 3
Gültige Stimmen: 176
CDU - 58 Stimmen - 33 %
DIE LINKE - 45 Stimmen - 25,6 %
SPD - 45 Stimmen - 25,6 %
FDP - 10 Stimmen - 5,7 %
Fr. Thür. Wähler - 6 Stimmen - 3,4 %
NPD - 5 Stimmen - 2,8 %
GRÜNE - 4 Stimmen - 2,3 %
ödp - 2 Stimmen - 1,1 %
REP - 1 Stimme - 0,6 %
Wahlberechtigte: 346
Wähler: 179
Wahlbeteiligung: 51,7 %
Wahlkreisstimme
Ungültige Stimmen: 6
Gültige Stimmen: 173
Tasch, Christina (CDU) - 57 Stimmen - 32,9 %
Döring, Hans-Jürgen (SPD) - 46 Stimmen - 26,6 %
Kröning, Marcus (DIE LINKE) - 37 Stimmen - 21,4 %
Gebauer, Manuel Dr. (GRÜNE) - 9 Stimmen - 5,2 %
Landgraf, Klaus-Dieter (FDP) - 9 Stimmen - 5,2 %
Graf von Wastphalen, Raban Prof. Dr. (Fr. Thü. Wähler) - 8 Stimmen - 4,6 %
Fiedler, Matthias (NPD) - 6 Stimmen - 3,5 %
Vogt, Karl-Edmund (ödp) - 1 Stimme - 0,6 %
Landesstimme
Ungültige Stimmen: 3
Gültige Stimmen: 176
CDU - 58 Stimmen - 33 %
DIE LINKE - 45 Stimmen - 25,6 %
SPD - 45 Stimmen - 25,6 %
FDP - 10 Stimmen - 5,7 %
Fr. Thür. Wähler - 6 Stimmen - 3,4 %
NPD - 5 Stimmen - 2,8 %
GRÜNE - 4 Stimmen - 2,3 %
ödp - 2 Stimmen - 1,1 %
REP - 1 Stimme - 0,6 %
Durchschnittliche Kinderzahl je Frau im Jahr 2008 gestiegen
DAs Thüringer Landesamt für Statistik hat eine Pressemitteilung heraus gebracht, dass die durchschnittliche Kinderanzahl je Frau im Jahr 2008 gestiegen ist und es das höchste Ergbenis seit 1991 ist. Der komplette Bericht ist hier zu lesen.
Durchaus interessant!
Es gibt ein Licht ganz am Ende des Tunnels ...
Ich finde das lässt ein wenig hoffen!
Durchaus interessant!
Es gibt ein Licht ganz am Ende des Tunnels ...
Ich finde das lässt ein wenig hoffen!
Donnerstag, 27. August 2009
Wir sind dann mal weg!
Hab gerade hier einen Artikel gelesen, der die Abwanderung aus Thüringen betrifft.
Hier einige Auszüge:
"...
Nirgends in Europa gibt es so wenige Frauen für so viele Männer wie in Thüringen. Der Freistaat hat im europaweiten Vergleich den größten Frauenmangel bei den 25- bis 29-Jährigen. Dort kommen nur noch knapp 80 Frauen auf 100 Männer.
...
Dies liege am Arbeitsplatzangebot und an den beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten, aber auch an dem "enormen Lohn- und Gehaltsgefälle", so der Experte.
...
Generell könne man nicht sagen, dass es in Ostdeutschland für Frauen keine Jobs gäbe. Denn: "Frauen sind selbst in gut qualifizierten Berufen im Osten häufiger beschäftigt als das im Westen der Fall ist", sagt Kröhnert. Solche Stellen seien allerdings häufig - und besonders im öffentlichen Dienst - von älteren Frauen besetzt und "kommen für jüngere Frauen als Haltefaktoren nicht infrage", so Kröhnert.
...
Dem Osten laufen die Frauen weg, besonders die jungen hoch qualifizierten. Konsequenz: Den jungen Männern fehlen potenzielle Partnerinnen und der Region gehen die Mütter der Zukunft verloren. Immer weniger Geburten und damit weniger Nachwuchs für Regionen, in denen immer mehr ältere, aber weniger junge Menschen leben.
...
Die Frauenabwanderung habe auch mit der Partnerwahl zu tun, sagt Kröhnert. "Hoch qualifizierte Frauen wählen keine Partner, die einen viel geringeren Bildungsabschluss haben." Im Vergleich schneiden Mädchen in den neuen Bundesländern bei Abschlüssen deutlich besser ab als ihre männlichen Schulkameraden. Familiengründungen fänden somit eher im Westen statt. Besonders ländliche Regionen sind die großen Verlierer in den neuen Bundesländern und von der Abwanderung ihrer jungen Bevölkerung schwer gezeichnet.
...
Ein Stück Realitätsbewusstsein, das sich auch der Demographie-Experte Kröhnert wünscht. Er ist der Meinung, "wenn man wirksam Politik machen muss, kann man natürlich nicht einfach, wünschenswerte Dinge einfach immer wiederholen, sondern man muss sich irgendwann den Realitäten stellen." Zu diesen Realitäten gehöre zum einen, dass nicht Frauen in Ostdeutschland gefördert werden müssen, weil diese bereits "äußerst fit und mobil und gut gebildet" sind. Vielmehr sei es notwendig, dort etwas für die Männer zu tun, damit das Bildungsgefälle ausgeglichen wird und "vor Ort vielleicht auch wieder mehr Familiengründungen stattfinden", erklärt der Experte.
..."
"...
In Thüringen stehen 2007 laut Statistischem Landesamt nur 40.884 Frauen im Alter von 15 bis 30 Jahren 47.219 Männern gegenüber. Über 6000 Männer stehen also quasi ohne Frau da.
...
Im Wendejahr 1989 waren es noch fast 2,7 Millionen Menschen, die in Thüringen lebten. 2007 waren es schon weniger als 2,3 Millionen.
...
Im Durchschnitt sind Thüringen laut Statistischem Landesamt 2007 etwa 60 Bürger täglich verloren gegangen. Insgesamt haben seit der Wende 735.000 Männer und 866.000 Frauen die neuen Bundesländer verlassen
..."
Hier einige Auszüge:
"...
Nirgends in Europa gibt es so wenige Frauen für so viele Männer wie in Thüringen. Der Freistaat hat im europaweiten Vergleich den größten Frauenmangel bei den 25- bis 29-Jährigen. Dort kommen nur noch knapp 80 Frauen auf 100 Männer.
...
Dies liege am Arbeitsplatzangebot und an den beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten, aber auch an dem "enormen Lohn- und Gehaltsgefälle", so der Experte.
...
Generell könne man nicht sagen, dass es in Ostdeutschland für Frauen keine Jobs gäbe. Denn: "Frauen sind selbst in gut qualifizierten Berufen im Osten häufiger beschäftigt als das im Westen der Fall ist", sagt Kröhnert. Solche Stellen seien allerdings häufig - und besonders im öffentlichen Dienst - von älteren Frauen besetzt und "kommen für jüngere Frauen als Haltefaktoren nicht infrage", so Kröhnert.
...
Dem Osten laufen die Frauen weg, besonders die jungen hoch qualifizierten. Konsequenz: Den jungen Männern fehlen potenzielle Partnerinnen und der Region gehen die Mütter der Zukunft verloren. Immer weniger Geburten und damit weniger Nachwuchs für Regionen, in denen immer mehr ältere, aber weniger junge Menschen leben.
...
Die Frauenabwanderung habe auch mit der Partnerwahl zu tun, sagt Kröhnert. "Hoch qualifizierte Frauen wählen keine Partner, die einen viel geringeren Bildungsabschluss haben." Im Vergleich schneiden Mädchen in den neuen Bundesländern bei Abschlüssen deutlich besser ab als ihre männlichen Schulkameraden. Familiengründungen fänden somit eher im Westen statt. Besonders ländliche Regionen sind die großen Verlierer in den neuen Bundesländern und von der Abwanderung ihrer jungen Bevölkerung schwer gezeichnet.
...
Ein Stück Realitätsbewusstsein, das sich auch der Demographie-Experte Kröhnert wünscht. Er ist der Meinung, "wenn man wirksam Politik machen muss, kann man natürlich nicht einfach, wünschenswerte Dinge einfach immer wiederholen, sondern man muss sich irgendwann den Realitäten stellen." Zu diesen Realitäten gehöre zum einen, dass nicht Frauen in Ostdeutschland gefördert werden müssen, weil diese bereits "äußerst fit und mobil und gut gebildet" sind. Vielmehr sei es notwendig, dort etwas für die Männer zu tun, damit das Bildungsgefälle ausgeglichen wird und "vor Ort vielleicht auch wieder mehr Familiengründungen stattfinden", erklärt der Experte.
..."
"...
In Thüringen stehen 2007 laut Statistischem Landesamt nur 40.884 Frauen im Alter von 15 bis 30 Jahren 47.219 Männern gegenüber. Über 6000 Männer stehen also quasi ohne Frau da.
...
Im Wendejahr 1989 waren es noch fast 2,7 Millionen Menschen, die in Thüringen lebten. 2007 waren es schon weniger als 2,3 Millionen.
...
Im Durchschnitt sind Thüringen laut Statistischem Landesamt 2007 etwa 60 Bürger täglich verloren gegangen. Insgesamt haben seit der Wende 735.000 Männer und 866.000 Frauen die neuen Bundesländer verlassen
..."
Montag, 17. August 2009
1. Oldtimertreffen
Am Sonntag, dem 16.08.2009 fand das erste Oldtimertreffen in Gerterode statt. Das Ganze war auch ein riesiger Erfolg - es gab über 130 Teilnehmer. Bei schönem Wetter könnte man in alte Zeiten zurück schwelgen und sich gemütlich den Tag vertreiben.
In der Galerie sind wie immer alle Bilder von uns zu finden: Guckst du hier

In der Galerie sind wie immer alle Bilder von uns zu finden: Guckst du hier


Donnerstag, 13. August 2009
Unwetter
Unser kleines Örtchen wurde mal wieder von einem Unwetter heim gesucht, was wohl ziemlich spannend war. Die Versicherungen werden sich auch freuen :-)
Sandra H. war so nett mir ihre Bilder zur Verfügung zu stellen ... vielleicht bekommen dann die Nicht-Anwesend-Gewesenen auch einen kleinen Eindruck :-)


Sandra H. war so nett mir ihre Bilder zur Verfügung zu stellen ... vielleicht bekommen dann die Nicht-Anwesend-Gewesenen auch einen kleinen Eindruck :-)



Mittwoch, 12. August 2009
Oldtimertreffen am 16.08.2009
Am 16.08.2009 findet in Gerterode ein Oldtimertreffen statt.
Als ich eben ein wenig imm Internet rumsuchte, kam ich auf eine wunderschöne Homepage:
Oldtimergarage Gunkel
Dachte mir, die muss mal weiter bekannt gemacht werden!
Ich muss gestehen, ich wußte bisher gar nicht, dass es in unserem Örtchen solche Oldtimer-Liebhaben gibt *schäm*
Zum Oldtimer-Treffen am Wochenende gibt es in der TA heute auch einen Artikel:
Gerterode: Erstes Oldtimertreffen
Als ich eben ein wenig imm Internet rumsuchte, kam ich auf eine wunderschöne Homepage:
Oldtimergarage Gunkel
Dachte mir, die muss mal weiter bekannt gemacht werden!
Ich muss gestehen, ich wußte bisher gar nicht, dass es in unserem Örtchen solche Oldtimer-Liebhaben gibt *schäm*
Zum Oldtimer-Treffen am Wochenende gibt es in der TA heute auch einen Artikel:
Gerterode: Erstes Oldtimertreffen
Montag, 15. Juni 2009
Lustige Geschichten aus dem Heimatort
Man muss schon drüber schmunzeln, das war ein Streich, der wirklich lustig ist und keine Personen in Gefahr gebracht hat! Selbst die Betroffenen können drüber lachen ...
Also ... es war einmal beim Rentnernachmittag in Gerterode. Wie immer findet dieser im Küsterhaus statt, wo sich alle treffen, um einen gemütlichen Nachmittag bei Kaffee und Spielen zu verbringen.
Dummerweise hatte jemand den Schlüssel von außen an der Tür stecken lassen. So dass ein paar Kinder diesen einfach mal rumdrehen und zuschließen konnten :-)
Unsere Rentner saßen also fest und kamen nicht mehr heraus.
Die Fenster sind leider etwas schmal - so dass man auch nicht wirklich durch klettern kann, um von außen wieder aufzuschließen :-)
Glücklicherweise gibt es auch Rentner mit Handy :-) So konnte wenigstens Hilfe gerufen werden und sie wurden wieder befreit!
Ganz ehrlich: Ich wär zu gern dabei gewesen :-)
Einfach eine wunderschöne Geschichte!
Also ... es war einmal beim Rentnernachmittag in Gerterode. Wie immer findet dieser im Küsterhaus statt, wo sich alle treffen, um einen gemütlichen Nachmittag bei Kaffee und Spielen zu verbringen.
Dummerweise hatte jemand den Schlüssel von außen an der Tür stecken lassen. So dass ein paar Kinder diesen einfach mal rumdrehen und zuschließen konnten :-)
Unsere Rentner saßen also fest und kamen nicht mehr heraus.
Die Fenster sind leider etwas schmal - so dass man auch nicht wirklich durch klettern kann, um von außen wieder aufzuschließen :-)
Glücklicherweise gibt es auch Rentner mit Handy :-) So konnte wenigstens Hilfe gerufen werden und sie wurden wieder befreit!
Ganz ehrlich: Ich wär zu gern dabei gewesen :-)
Einfach eine wunderschöne Geschichte!
Gerterode holt den Eichsfeldpokal
Wenn ich das am Wochenende richtig verstanden hab (wenn nicht - dann korrigiert mich bitte jemand :-) ) hat unsere Gerteröder Fussballmannschaft den Eichsfeldpokal 2009 geholt!
Da kann man ja nur sagen: Herzlichen Glückwunsch! :-)
Da kann man ja nur sagen: Herzlichen Glückwunsch! :-)
Ferienwohnung in Gerterode
Für alle die es noch gar nicht wußten:
In Gerterode gibt es die Ferienwohnung Fütterer.
Ich kann diese nur empfehlen, nachdem ich am Wochenende selbst Gäste dort untergebracht hatte.
Wer also mal Schlafunterkunft sucht, der sollte sich daran wieder erinnern. :-)
In Gerterode gibt es die Ferienwohnung Fütterer.
Ich kann diese nur empfehlen, nachdem ich am Wochenende selbst Gäste dort untergebracht hatte.
Wer also mal Schlafunterkunft sucht, der sollte sich daran wieder erinnern. :-)
Mittwoch, 10. Juni 2009
Wahlen 2009 - Europawahl
Bei der Europawahl sah die Verteilung am Sonntag folgendermaßen aus:
Wahlberechtigte: 349
Wähler: 186
Wahlbeteiligung: 53,3 % (2004: 54,9 %)
Ungültige Stimmen: 10
Gültige Stimmen: 176
CDU --> 48 Stimmen --> 27,3% (-0,7% im Vergleich zu 2004)
Die Linke --> 34 Stimmen --> 19,3% (-5,6%)
SPD --> 42 Stimmen --> 23,9% (-5,2%)
Grüne --> 8 Stimmen --> 4,5 % (+2,4%)
FDP --> 15 Stimmen --> 8,5% (+3,7%)
REP --> 4 Stimmen --> 2,3% (-1,4%)
FAMILIE --> 4 Stimmen --> 2,3% (+0,7%)
Die Tierschutzpartei --> 3 Stimmen --> 1,7% (+1,2%)
DIE FRAUEN --> 5 Stimmen --> 2,8% (+2,8%)
Volksabstimmung --> 0 Stimmen --> 0% (-0,5%)
PSG --> 1 Stimme --> 0,6% (+0,6%)
Die Grauen --> 2 Stimmen --> 1,1% (+1,1%)
Volksentscheide --> 1 Stimme --> 0,6% (+0,6%)
FW Freie Wähler --> 5 Stimmen --> 2,8% (+2,8%)
Piraten --> 2 Stimmen --> 1,1% (+1,1%)
RRP --> 2 Stimmen --> 1,1% (+1,1%)
Wahlberechtigte: 349
Wähler: 186
Wahlbeteiligung: 53,3 % (2004: 54,9 %)
Ungültige Stimmen: 10
Gültige Stimmen: 176
CDU --> 48 Stimmen --> 27,3% (-0,7% im Vergleich zu 2004)
Die Linke --> 34 Stimmen --> 19,3% (-5,6%)
SPD --> 42 Stimmen --> 23,9% (-5,2%)
Grüne --> 8 Stimmen --> 4,5 % (+2,4%)
FDP --> 15 Stimmen --> 8,5% (+3,7%)
REP --> 4 Stimmen --> 2,3% (-1,4%)
FAMILIE --> 4 Stimmen --> 2,3% (+0,7%)
Die Tierschutzpartei --> 3 Stimmen --> 1,7% (+1,2%)
DIE FRAUEN --> 5 Stimmen --> 2,8% (+2,8%)
Volksabstimmung --> 0 Stimmen --> 0% (-0,5%)
PSG --> 1 Stimme --> 0,6% (+0,6%)
Die Grauen --> 2 Stimmen --> 1,1% (+1,1%)
Volksentscheide --> 1 Stimme --> 0,6% (+0,6%)
FW Freie Wähler --> 5 Stimmen --> 2,8% (+2,8%)
Piraten --> 2 Stimmen --> 1,1% (+1,1%)
RRP --> 2 Stimmen --> 1,1% (+1,1%)
Wahl 2009 - Gemeinderatswahl
Letzten Sonntag wurde ja auch bei uns gewählt!
Das Statistische Landesamt Thüringen war so nett die Ergebnisse auf ihrer Seite zu veröffentlichen, so dass ich sie jetzt mal noch weiter verbreite :-)
Wahlberechtigt: 344
Wähler: 201
Wahlbeteiligung: 58,4
Ungültige Stimmabgaben: 6
Gültige Stimmabgaben: 195
Gültige Stimmen: 572
Vereinsgemeinschaft: 428 Stimmen --> 74,8 % --> 4 Sitze
FFW/FV: 144 Stimmen --> 25,2% --> 2 Sitze
Stimmen der Bewerber
Vereinsgemeinschaft
Hartung, Udo --> 189 Stimmen
Gremler, Angelika --> 35 Stimmen
Dietrich, Harry --> 37 Stimmen
Pfaff, Lothar --> 62 Stimmen
Schäfer, Armin --> 17 Stimmen
Fürst, Anette --> 19 Stimmen
Rosche, Elke --> 28 Stimmen
Brandt, Sabrina --> 41 Stimmen
FFW/FV
Kleine, Lothar --> 54 Stimmen
Müller, Jens --> 55 Stimmen
Behrens, Manja --> 35 Stimmen
Gewählte Bewerber sind demnach:
Hartung, Udo
Dietrich, Harry
Pfaff, Lothar
Brandt, Sabrina
Kleine, Lothar
Müller, Jens
Das Statistische Landesamt Thüringen war so nett die Ergebnisse auf ihrer Seite zu veröffentlichen, so dass ich sie jetzt mal noch weiter verbreite :-)
Wahlberechtigt: 344
Wähler: 201
Wahlbeteiligung: 58,4
Ungültige Stimmabgaben: 6
Gültige Stimmabgaben: 195
Gültige Stimmen: 572
Vereinsgemeinschaft: 428 Stimmen --> 74,8 % --> 4 Sitze
FFW/FV: 144 Stimmen --> 25,2% --> 2 Sitze
Stimmen der Bewerber
Vereinsgemeinschaft
Hartung, Udo --> 189 Stimmen
Gremler, Angelika --> 35 Stimmen
Dietrich, Harry --> 37 Stimmen
Pfaff, Lothar --> 62 Stimmen
Schäfer, Armin --> 17 Stimmen
Fürst, Anette --> 19 Stimmen
Rosche, Elke --> 28 Stimmen
Brandt, Sabrina --> 41 Stimmen
FFW/FV
Kleine, Lothar --> 54 Stimmen
Müller, Jens --> 55 Stimmen
Behrens, Manja --> 35 Stimmen
Gewählte Bewerber sind demnach:
Hartung, Udo
Dietrich, Harry
Pfaff, Lothar
Brandt, Sabrina
Kleine, Lothar
Müller, Jens
Mittwoch, 22. April 2009
Statistik 2008
Als ich letztens die Einwohner-Statistik für 2008 auf der Homepage gepflegt habe, ist mir aufgefallen, dass Gerterode zum ersten Mal seit langem unter 400 Einwohner gerutscht ist: 395 ... das ist schon echt übel und macht einen traurig. Leider war das ja zu erwarten.
Den 2 Geburten stehen 3 Sterbefälle gegenüber. Weiterhin gab es jeweils 2 Eheschließungen und Scheidungen. 18 Leute haben den Ort verlassen, 10 sind hinzu gezogen und 3 sind innerhlab des Ortes umgezogen.
Seit längerer Zeit hält sich die Anzahl der Einwohner mit Nebenwohnung - für 2008 betrifft das 18 Personen.
Die 400er Marke wird wohl in diesem Jahr leider auch nicht wieder überschritten werden :-(
Schade, dass in der Zeitung nicht mehr steht, wie die Altersverteilung ist. Da hoffe ich auf das Statistische Bundesamt Thüringen ... vielleicht sagen die in ein paar Wochen mehr dazu.
Zu finden ist das Ganze natürlich auf der Gerterode-Seite unter Allgemein --> Statistik
Den 2 Geburten stehen 3 Sterbefälle gegenüber. Weiterhin gab es jeweils 2 Eheschließungen und Scheidungen. 18 Leute haben den Ort verlassen, 10 sind hinzu gezogen und 3 sind innerhlab des Ortes umgezogen.
Seit längerer Zeit hält sich die Anzahl der Einwohner mit Nebenwohnung - für 2008 betrifft das 18 Personen.
Die 400er Marke wird wohl in diesem Jahr leider auch nicht wieder überschritten werden :-(
Schade, dass in der Zeitung nicht mehr steht, wie die Altersverteilung ist. Da hoffe ich auf das Statistische Bundesamt Thüringen ... vielleicht sagen die in ein paar Wochen mehr dazu.
Zu finden ist das Ganze natürlich auf der Gerterode-Seite unter Allgemein --> Statistik
Freitag, 20. März 2009
Verkauf des Gutes Riderbach 1311
Ebenso hab ich gerade hier folgende Urkunde gefunden:
Ludolf von Gerterode verkauft den Klosterfrauen in Annrode sein Gut Riderbach - 1311.
Im Namen der heiligen und unzertheilten Dreyeinigkeit allen für allezeit Amen. Wir Ludolf von gerterode bekennen öffentlich Kraft des gegenwärtigen Briefs und wollen jedermann kund thun, daß wir mit Zustimmung und freyen Willen unserer Gemahlinn Alene und aller unserer Erben, nämlich Hartungs, Ludolfs und Alheid dem ehrwürdigen Herrn Johann Propsten in Annrode und den dasigen Klosterfrauen das Gut Riderbach für 36 Mark fein Silber mit allen Nutzbarkeiten und Einkünften, wir wir es gehabt haben, mit Nzunießungen, Rechten, Waldung Weyden und Wasser als Eigenthum ewig zu besitzen, und versprechen auch den genannten Herrn Propst und Klosterfrauen hinlänglich zu gewähren. Damit aber dieser Verkauf unverbrüchlich in der Folge gehalten werde, übergeben wir gegenwärtige Schrift mit dem Siegel Eckhards Wold versehen, weil wir kein eigenes Siegel haben. Zeugen von dieser Handlung sind Friderich von Asla Vogt in Worbesse Eckehard sein Bruder, Conrad von worbesse, Eckehard von Bodenstein, Conrad Toppelstein, Hermann von Bischoverode und Henrich Hugonis und viele andere glaubwürdige Männer. Wir aber Eckehard Wolf Burgmann in Worbis bekennen daß wir wegen Bitte der erwähnten Parteyen und zur Bekenntniß der ganzen Handlung unter Siegel an diesem Brieg haben hangen lassen. Gegeben und geschehen im Jahr des Herrn 1311 am 23.Jun.
Ludolf von Gerterode verkauft den Klosterfrauen in Annrode sein Gut Riderbach - 1311.
Im Namen der heiligen und unzertheilten Dreyeinigkeit allen für allezeit Amen. Wir Ludolf von gerterode bekennen öffentlich Kraft des gegenwärtigen Briefs und wollen jedermann kund thun, daß wir mit Zustimmung und freyen Willen unserer Gemahlinn Alene und aller unserer Erben, nämlich Hartungs, Ludolfs und Alheid dem ehrwürdigen Herrn Johann Propsten in Annrode und den dasigen Klosterfrauen das Gut Riderbach für 36 Mark fein Silber mit allen Nutzbarkeiten und Einkünften, wir wir es gehabt haben, mit Nzunießungen, Rechten, Waldung Weyden und Wasser als Eigenthum ewig zu besitzen, und versprechen auch den genannten Herrn Propst und Klosterfrauen hinlänglich zu gewähren. Damit aber dieser Verkauf unverbrüchlich in der Folge gehalten werde, übergeben wir gegenwärtige Schrift mit dem Siegel Eckhards Wold versehen, weil wir kein eigenes Siegel haben. Zeugen von dieser Handlung sind Friderich von Asla Vogt in Worbesse Eckehard sein Bruder, Conrad von worbesse, Eckehard von Bodenstein, Conrad Toppelstein, Hermann von Bischoverode und Henrich Hugonis und viele andere glaubwürdige Männer. Wir aber Eckehard Wolf Burgmann in Worbis bekennen daß wir wegen Bitte der erwähnten Parteyen und zur Bekenntniß der ganzen Handlung unter Siegel an diesem Brieg haben hangen lassen. Gegeben und geschehen im Jahr des Herrn 1311 am 23.Jun.
Verordnung und Bekanntmachung der königlichen Regierung
Ich hab mal wieder ein wenig im Internet gestöbert und dabei hier Folgendes gefunden:

"Der Gemeinde Gerterode im Erfurter Regierungsbezirk ist zur Betreibung der Kosten ihres Kirchen- und Schulbaues eine evangelische Kirchen- und Hauskollekte von des Königs Majestät bewilligt worden. Die betreffenden Behörden werden demnäch hierdurch angewiesen, wegen Einsammlung dieser Kollekten im hiesigen Regierungsbezirk nach der unterm 24. Juni pr. Amtsblatt No. 28 erlassenen Generalvorschrift überall zu verfahren.
Magdeburg, den 2.November 1819
Königl. Preuß. Regierung. Erste Abtheilung."

"Der Gemeinde Gerterode im Erfurter Regierungsbezirk ist zur Betreibung der Kosten ihres Kirchen- und Schulbaues eine evangelische Kirchen- und Hauskollekte von des Königs Majestät bewilligt worden. Die betreffenden Behörden werden demnäch hierdurch angewiesen, wegen Einsammlung dieser Kollekten im hiesigen Regierungsbezirk nach der unterm 24. Juni pr. Amtsblatt No. 28 erlassenen Generalvorschrift überall zu verfahren.
Magdeburg, den 2.November 1819
Königl. Preuß. Regierung. Erste Abtheilung."
Dienstag, 17. März 2009
Gallerie umgezogen
Huhu,
kurze Info.
Die Gallerie ist umgezogen und jetzt hier erreichbar. Leider sind dadurch die ganzen Statistiken weg, aber so nach und nach werd ich alles wieder zurecht friemeln.
In den nächsten Tagen werden noch beide Gallerien parallel betrieben, die alte wird aber relativ schnell abgeschaltet!
Hoffe ich hab auch alle Skripte und Links auf der Gerterode-Seite angepasst. Wenn irgendjemandem auffällt, dass irgendetwas nicht mehr geht, bin ich auch für jede Info dankbar.
Liebe Grüße aus dem sonnigen Saarland,
Antje
kurze Info.
Die Gallerie ist umgezogen und jetzt hier erreichbar. Leider sind dadurch die ganzen Statistiken weg, aber so nach und nach werd ich alles wieder zurecht friemeln.
In den nächsten Tagen werden noch beide Gallerien parallel betrieben, die alte wird aber relativ schnell abgeschaltet!
Hoffe ich hab auch alle Skripte und Links auf der Gerterode-Seite angepasst. Wenn irgendjemandem auffällt, dass irgendetwas nicht mehr geht, bin ich auch für jede Info dankbar.
Liebe Grüße aus dem sonnigen Saarland,
Antje
Mittwoch, 11. März 2009
Altersstruktur in deutschen Führungsetagen
Letztens hier zum Thema "Altersstruktur in deutschen Führungsetagen" gelesen:
"Eine der beobachteten Auffälligkeiten: In allen Bundesländern sind die weiblichen Führungskräfte jünger als ihre männlichen Kollegen. Nur im Saarland ist es umgekehrt. ...
Im Schnitt die jüngsten Führungskräfte lenken ihre Geschäfte in den ostdeutschen Städten Leipzig und Jena gefolgt vom Eichsfeld. "
Na da schau einer guck ...
"Eine der beobachteten Auffälligkeiten: In allen Bundesländern sind die weiblichen Führungskräfte jünger als ihre männlichen Kollegen. Nur im Saarland ist es umgekehrt. ...
Im Schnitt die jüngsten Führungskräfte lenken ihre Geschäfte in den ostdeutschen Städten Leipzig und Jena gefolgt vom Eichsfeld. "
Na da schau einer guck ...
Sie ist ferdddisch ...
... die Karnevals-DVD.
Wir haben es am Wochenende endlich geschafft die DVD fertig zu machen.
Diese wird sich (soweit alles klappt wie vorgehabt) noch heute auf den Weg gen Heimat machen und dort der ersten Sichtung unterliegen. Wenn auch von dort ein ok kommt, wird sie in die Öffentlichkeit gestreut.
Vielleicht kurz zum Inhalt: Es handelt sich diesmal um 1 DVD, welche die Sitzungs- und Kinderfaschings-Auftritte enthält.
Für Fotos (wie im letzten Jahr) war diesmal kein Platz mehr. Aber wie bekannt, können diese ja sowieso aus der Galerie geladen oder in Original-Größe von mir geschickt werden.
Wir haben es am Wochenende endlich geschafft die DVD fertig zu machen.
Diese wird sich (soweit alles klappt wie vorgehabt) noch heute auf den Weg gen Heimat machen und dort der ersten Sichtung unterliegen. Wenn auch von dort ein ok kommt, wird sie in die Öffentlichkeit gestreut.
Vielleicht kurz zum Inhalt: Es handelt sich diesmal um 1 DVD, welche die Sitzungs- und Kinderfaschings-Auftritte enthält.
Für Fotos (wie im letzten Jahr) war diesmal kein Platz mehr. Aber wie bekannt, können diese ja sowieso aus der Galerie geladen oder in Original-Größe von mir geschickt werden.
Freitag, 27. Februar 2009
"Auf Beckers Spuren"
Gerade in der TA gelesen:
Auf Beckers Spuren
In der TA-Serie "Sportarten im Eichsfeld" steht heute Tennis im Mittelpunkt.
Der "weiße Sport" wird im Landkreis immer beliebter. Neben drei eigenständigen Tennisvereinen gibt es in insgesamt zehn Sportgemeinschaften bereits Abteilungen für diese Sportart. Heiligenstadt und Birkungen nehmen als einzige Eichsfelder aktiv am Ligaspielbetrieb teil.
...
Neben dem Heiligenstädter TV existieren im Eichsfeld noch der TV Gerterode und der TC Schönhagen als reine Tennisvereine.
...
Zudem haben im Eichsfeld unter anderem die Sportvereine in Gernrode, Kirchworbis, Küllstedt, Leinefelde, Worbis, Wüstheuterode und Birkungen Abteilungen für den Tennissport gegründet.
...
Ebenso aktiv sind die Tennisfreunde aus Gerterode, die im vergangenen Jahr das 25-jährige Bestehen ihres Vereins feierten.
Zu diesem Anlass wurde zum ersten Mal der "Obereichsfeldcup" ausgetragen, zu dem Sportfreunde aus Gernrode, Kirchworbis, Leinefelde, Birkungen und Worbis nach Gerterode kamen.
Ende der 80er Jahre nahmen die Gerteröder sogar aktiv am Punktspielbetrieb teil, damals als Spielgemeinschaft zusammen mit Medizin Worbis.
Der Heiligenstädter ist mit 43 der mitgliederstärkste Tennisverein im Landkreis Eichsfeld.
Es folgen Einheit Worbis mit 36 und Tennisverein Gerterode mit 33 Tennisfreunden.
Insgesamt pflegen 242 Sportfreunde in zehn Vereinen das Spiel mit der kleinen gelben Filzkugel.
Beträchtliche Reserven liegen in der Jugendarbeit.
Führte man vor einem Jahrzehnt sogar Kreisjugendspiele in Gerterode und später in Worbis durch, so ist seitdem in dieser Beziehung Funkstille.
...
Auf Beckers Spuren
In der TA-Serie "Sportarten im Eichsfeld" steht heute Tennis im Mittelpunkt.
Der "weiße Sport" wird im Landkreis immer beliebter. Neben drei eigenständigen Tennisvereinen gibt es in insgesamt zehn Sportgemeinschaften bereits Abteilungen für diese Sportart. Heiligenstadt und Birkungen nehmen als einzige Eichsfelder aktiv am Ligaspielbetrieb teil.
...
Neben dem Heiligenstädter TV existieren im Eichsfeld noch der TV Gerterode und der TC Schönhagen als reine Tennisvereine.
...
Zudem haben im Eichsfeld unter anderem die Sportvereine in Gernrode, Kirchworbis, Küllstedt, Leinefelde, Worbis, Wüstheuterode und Birkungen Abteilungen für den Tennissport gegründet.
...
Ebenso aktiv sind die Tennisfreunde aus Gerterode, die im vergangenen Jahr das 25-jährige Bestehen ihres Vereins feierten.
Zu diesem Anlass wurde zum ersten Mal der "Obereichsfeldcup" ausgetragen, zu dem Sportfreunde aus Gernrode, Kirchworbis, Leinefelde, Birkungen und Worbis nach Gerterode kamen.
Ende der 80er Jahre nahmen die Gerteröder sogar aktiv am Punktspielbetrieb teil, damals als Spielgemeinschaft zusammen mit Medizin Worbis.
Der Heiligenstädter ist mit 43 der mitgliederstärkste Tennisverein im Landkreis Eichsfeld.
Es folgen Einheit Worbis mit 36 und Tennisverein Gerterode mit 33 Tennisfreunden.
Insgesamt pflegen 242 Sportfreunde in zehn Vereinen das Spiel mit der kleinen gelben Filzkugel.
Beträchtliche Reserven liegen in der Jugendarbeit.
Führte man vor einem Jahrzehnt sogar Kreisjugendspiele in Gerterode und später in Worbis durch, so ist seitdem in dieser Beziehung Funkstille.
...
Montag, 23. Februar 2009
Karnevalsbilder in Galerie
Es ist soweit ... nachdem ich jetzt einige Stunden hier saß ... Hier sind die Bilder des letzten Wochenendes.
Wer ein Bild in Originalgröße haben will, muss einfach bescheid sagen.

Am Video sind wir auch schon dran. Aber dazu gibt es dann mehr, wenn es fertig ist.
Wer ein Bild in Originalgröße haben will, muss einfach bescheid sagen.

Am Video sind wir auch schon dran. Aber dazu gibt es dann mehr, wenn es fertig ist.
Karneval neigt sich dem Ende zu ... :-(
He Ho ...
nach diesem Wochenende brauch ich erst einmal eine Runde Schlaf *gähn*
Nach dem ich gestern noch gemeckert hab, dass meine Batterie im Fotoapperat ständig alle geht, hab ich jetzt auch verstanden warum. Ich habe in den letzten Tagen 1697 Fotos gemacht *puhhhh* ... Da darf ne Batterie auch leer gehen.
Demenstprechend wird es wohl auch etwas länger dauern, bis die nächsten Karnevalsbilder aussortiert und in der Gallerie sind. Hier aber schon mal ein Vorgeschmack vom Kinderfaching ...
nach diesem Wochenende brauch ich erst einmal eine Runde Schlaf *gähn*
Nach dem ich gestern noch gemeckert hab, dass meine Batterie im Fotoapperat ständig alle geht, hab ich jetzt auch verstanden warum. Ich habe in den letzten Tagen 1697 Fotos gemacht *puhhhh* ... Da darf ne Batterie auch leer gehen.
Demenstprechend wird es wohl auch etwas länger dauern, bis die nächsten Karnevalsbilder aussortiert und in der Gallerie sind. Hier aber schon mal ein Vorgeschmack vom Kinderfaching ...

Eichsfelder haben im Osten geringste Schulden
Gerade hier gelesen (TA 19.02.2009)
"Im Schuldenatlas des deutschen Verbandes "Creditreform" gibt es einen einzigen tiefgrünen Fleck in Thüringen: das Eichsfeld. Und einen winzigen Punkt: die Stadt Jena. Im Osten ist das Eichsfeld neben dem Erzgebirge der einzige Landkreis, in dem Privathaushalte so gering verschuldet sind. 6,12 Prozent der Eichsfelder stehen in der Kreide. Das ist noch einmal erheblich weniger als in den vergangenen fünf Jahren. 2007 hatte "Creditreform" 6,85 Prozent ermittelt. So oder so, der Landkreis ist damit einsame Spitze im Osten, in Thüringen sowieso.
Erst der Vergleich zeigt, wie eklatant die Abstände sind. Im Kyffhäuserkreis hat jeder Zehnte Außenstände, in Nordhausen sind es nicht viel weniger, ebenso im Unstrut-Hainich-Kreis. Dabei liegt Thüringen im Vergleich der Bundesländer sogar noch auf Platz 4. Die mit Abstand geringsten Schulden haben die Bayern.
....
"
"Im Schuldenatlas des deutschen Verbandes "Creditreform" gibt es einen einzigen tiefgrünen Fleck in Thüringen: das Eichsfeld. Und einen winzigen Punkt: die Stadt Jena. Im Osten ist das Eichsfeld neben dem Erzgebirge der einzige Landkreis, in dem Privathaushalte so gering verschuldet sind. 6,12 Prozent der Eichsfelder stehen in der Kreide. Das ist noch einmal erheblich weniger als in den vergangenen fünf Jahren. 2007 hatte "Creditreform" 6,85 Prozent ermittelt. So oder so, der Landkreis ist damit einsame Spitze im Osten, in Thüringen sowieso.
Erst der Vergleich zeigt, wie eklatant die Abstände sind. Im Kyffhäuserkreis hat jeder Zehnte Außenstände, in Nordhausen sind es nicht viel weniger, ebenso im Unstrut-Hainich-Kreis. Dabei liegt Thüringen im Vergleich der Bundesländer sogar noch auf Platz 4. Die mit Abstand geringsten Schulden haben die Bayern.
....
"
Donnerstag, 19. Februar 2009
Stupidedia & Kamelopedia
Interessante Darstellung des Bundeslandes Thüringen:
http://kamelopedia.mormo.org/index.php/Th%C3%BCringen
http://www.stupidedia.org/stupi/Th%C3%BCringen
Die Beschreibungen vom Saarland sind auf diesen Seiten auch echt genial. Da juckt es einen echt in den Fingern da auch Gerterode einzufügen :-)
http://kamelopedia.mormo.org/index.php/Th%C3%BCringen
http://www.stupidedia.org/stupi/Th%C3%BCringen
Die Beschreibungen vom Saarland sind auf diesen Seiten auch echt genial. Da juckt es einen echt in den Fingern da auch Gerterode einzufügen :-)
Mittwoch, 11. Februar 2009
Karneval 2009

Die 1. Sitzung ist vorbei. Die ersten Bilder sind hoch geladen (guckst du hier). Als Prinzenpaar sind dieses Saison Madlen I. und Mirko I. im Amt. Es war wieder eine wunderbare Sitzung - viel zu lachen und zu sehen, gut besucht und gut gefeiert. Freuen wir uns also auf die 2. Sitzung! Helau!
Donnerstag, 29. Januar 2009
Montag, 19. Januar 2009
Update
Ich hab es endlich mal wieder geschafft die Termine ds Jahres und die Zeitungsartikel der letzten Zeit auf die Seite zu bringen.
So langsam wird die To-Do-Liste weniger.
Wenn man doch mehr Zeit hätte ... *dummdidumm*
So langsam wird die To-Do-Liste weniger.
Wenn man doch mehr Zeit hätte ... *dummdidumm*
Mittwoch, 7. Januar 2009
Geburten 2008
In den beiden Thüringschen Zeitungen ist derzeit die Statistik der im Jahr 2008 geborenen Kinder enthalten.
Demnach haben 2008 616 neue Erdenbürger das Licht der Weltim Krankenhaus Heiligenstadt erblickt; zu 45 % Mädchen - zu 55% Jugen.
Im Juli wurde mit 64 Geburten die höchste Zahl verzeichnet; die wenigsten Kinder wurden imDezember geboren (40).
12 mal gab es letztes Jahr Zwillinge; und 159 Kaiserschnitte wurden durchgeführt.
Bei den Vornamen der Mädchen standen Anna, Lena, Sophia und Sophie an erster Stelle; gefolgt von Hannah und Maja.
Bei den Vornamen der Jungen konnte sich Elias durchsetzen, gefolgt von Luca und Leon.
Mal schauen was 2009 bringt ...
Demnach haben 2008 616 neue Erdenbürger das Licht der Weltim Krankenhaus Heiligenstadt erblickt; zu 45 % Mädchen - zu 55% Jugen.
Im Juli wurde mit 64 Geburten die höchste Zahl verzeichnet; die wenigsten Kinder wurden imDezember geboren (40).
12 mal gab es letztes Jahr Zwillinge; und 159 Kaiserschnitte wurden durchgeführt.
Bei den Vornamen der Mädchen standen Anna, Lena, Sophia und Sophie an erster Stelle; gefolgt von Hannah und Maja.
Bei den Vornamen der Jungen konnte sich Elias durchsetzen, gefolgt von Luca und Leon.
Mal schauen was 2009 bringt ...
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